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Die Sopranistin Lilit Aghadzanian (24) stammt aus
Armenien. Sie reüssierte bereits bei zahlreichen Gesangswettbewerben
ihres Heimatlandes und wurde 2001 als beste Interpretin
armenischer Gesangskunst geehrt. Neben beginnender solistischer
Konzerttätigkeit setzt die junge Künstlerin ihre
musikalische Ausbildung bei Prof. Mariana Haroutiunian am
Staatlichen Konservatorium in Jerewan fort.
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David Alegret (30) wurde in seiner Geburtsstadt
Barcelona und in der Schweiz ausgebildet. In Basel schloss
er sein Studium bei Kurt Widmer mit Auszeichnung ab. Der
Tenor interpretiert seitdem die großen Werke der Kirchenmusik
und ist auf der Opernbühne als Belmonte, Ferrando und
Idamante hervorgetreten. Am Gran Teatre del Liceu gibt er
diese Spielzeit sein Debüt als Don Zeffirino.
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Der Bass-Bariton Simon Bailey (30) studierte in
Cambridge, Manchester und Mailand. Seine weite Stimmlage
ermöglicht ihm eine Vielzahl von Rollen quer durch
das breite Bass- und Bariton-Repertoire. Der aus Lincoln/Großbritannien
stammende Künstler ist auf der Opernbühne und
im Bereich Lied und Oratorium international erfolgreich.
Seit August 2002 ist er Mitglied des Frankfurter Opernensembles.
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Aus der Ukraine stammt der junge Bariton Pavel Baransky
(26). Zur Zeit arbeitet er mit Prof. Mykola Kondratiuk an
der Staatlichen Musikakademie in Kiev. In der kommenden
Spielzeit wird er am Internationalen Opernstudio Zürich
studieren. Der mehrfach ausgezeichnete Künstler gestaltet
im November dieses Jahres an der Hamburgischen Staatsoper
die Titelrolle in Eugen Onegin.
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Benoît Bénichou (28) belegte neben
dem Fach Gesang auch Klavier und Komposition am Konservatorium
seiner Geburtsstadt Nizza. Der Tenor hat sich besonders
auf die Werke Rossinis (Otello, Cenerentola, Semiramide),
Mozarts (Don Giovanni, Il Re pastore u.a.), Glucks (Orphée
et Eurydice) und Händels Opern und Oratorien spezialisiert.
Gegenwärtig studiert der Künstler bei Anna Maria
Bondi.
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Ihre künstlerische Ausbildung erhielt die deutsche
Sopranistin Eva Bernard (30) zunächst an der
Münchener Stage-School, bevor sie von 1996 bis 2000
an die Musikakademie nach Augsburg wechselte. Dort wirkte
sie u.a. bei Produktionen von La Bohème, Figaros
Hochzeit, Così fan tutte und Hänsel und Gretel
mit. Theaterengagements führen sie nach Linz, Innsbruck,
Augsburg und München.
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Aus dem türkischen Aksehir stammt der Bass Burak
Bilgili (28). Er absolvierte seine Gesangsausbildung
in Istanbul, den Vereinigten Staaten und Italien, wo er
u.a. mit Katia Riccarelli arbeitete. Der Preisträger
zahlreicher Gesangswettbewerbe ist bereits international
beachtet: Er debütierte an der Scala, der Baltimore-Opera,
der Palm Beach Opera Florida, der Oper in Rom und anderen
großen Theatern.
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Der italienische Bariton Mario Cassi (29) studierte
bei Slavka Taskova Paoletti an der International Academy
of studies of Mo C.A. Neri. Hier erarbeitete er sich ein
lyrisches Repertoire unter besonderer Berücksichtigung
der Belcanto-Werke Rossinis, Bellinis und Donizettis. Aktuelle
Engagements zeigen den Künstler als Marcello und Guglielmo
an den Operhäusern von Cesena und Triest.
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Die amerikanische Sopranistin Jennifer Check (28)
erhielt ihre Ausbildung am Westminster Choir College, an
der Acadmy of Vocal Arts/Philadelphia und gegenwärtig
beim Lindemann Young Artist Development Program der Metropolitan
Opera New York. Seit 2001 ist sie mehrfach an der Met aufgetreten,
u.a. bei Produktionen von Elektra, Lucia di Lammermoor,
Aida, Parsifal, Norma und Don Carlo.
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Die Sopranistin Adriana D'Amato (27) stammt aus
Conversano/Bari im Süden Italiens. Sie absolvierte
dort bei Prof. Angeloni mit höchster Bewertung ihr
Gesangsstudium am Konservatorium N. Piccini. Zahlreiche
Engagements führen die Künstlerin an die Opernhäuser
von Rom, Mailand, Düsseldorf und Caracas, wo sie u.a.
die Partien der Susanna, Fiordiligi, Zerlina und Gilda gestaltet.
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Die spanische Sopranistin Helena Gallardo (27) erhielt
ihre Ausbildung an der Escuela Superior de Canto de Madrid.
2001 wurde sie für ihre Darstellung der Violetta in
Verdis La Traviata zur Besten spanischen
Sängerin der Saison 2001 gewählt. Sie gestaltet
u.a. die Partien der Lucia, Königin der Nacht, Musetta
oder Gilda und sang die Weltpremiere von A te Bellini
In ihrer Heimat ist sie zudem in zahlreichen Zarzuelas zu
hören.
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Der amerikanische Tenor Jesús Garcia (26)
wurde an der Academy of Vocal Arts in New York ausgebildet.
Er spezialisierte sich auf das italienische Belcanto-Repertoire,
auf die Opern Mozarts und auf Werke des französischen
Musiktheaters. Im Frühjahr gab der Künstler sein
Europa-Debüt als Prinz Ramiro an der Oper Marseille.
Engagements folgen u.a. an der Royal Opera Covent Garden,
der Houston Grand Opera und der Washington Opera.
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Aus Tirana/Albanien stammt der lyrische Tenor Guiseppe
Gipali (30). Er studierte Musik und Geige am Konservatorium
seiner Geburtsstadt und wirkte am Opernhaus Tirana bei mehreren
Produktionen in italienischer Sprache mit. Der Künstler
hat u.a. Engagements für das Ravenna Festival 2003,
die Produktionen Simone Boccanegra in Triest (2003), Don
Carlo in Palermo (2003), Il Trovatore in Florenz (2003)
und Don Carlo in Rom (2004).
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Der gebürtige Mexikaner Gregorio González
(30) absolvierte sein Gesangsstudium in den USA (Los Angeles
Opera Community Program, Operntheater in St. Louis, Palomar
Music College). Der Bariton war bis 2001 Chormitglied der
Opernhäuser von San Diego und Los Angeles und ist seit
2002 Resident Artist der Los Angeles Opera. Er wirkte dort
u.a. bei Il Barbiere di Siviglia, La Bohème, Hamlet
und La Fanciulla del West mit.
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Der amerikanische Tenor Bryan Thomas Griffin (26)
wurde von Marlena Malas, Mitchell Piper und Jerome Pruett
ausgebildet. Er studierte an der University of Conneticut
sowie an der Juilliard School, die er 1999 mit dem Bachelor
of Music abschloß. Der junge Künstler gestaltet
die Partien Jo, the Loiterer (The Mother of Us All), Sam
Kaplan (Street Scene) und Oduardo (Ariodante).
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Levent Gündüz (28) stammt aus Izmir in
der Türkei. Am Staatlichen Konservatorium seiner Geburtsstadt
studierte der Tenor bei Sabahat Tekebas und war aktiver
Teilnehmer der Belcanto-Meisterklasse von Leyla Gencer.
An der Staatsoper Izmir stand er bereits als Tamino, Don
Ottavio, Normanno, Nemorino, Almaviva und Jacquino auf der
Bühne.
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Die Mezzo-Sopranistin Hélène Hébrard
(27) stammt aus Paris. Von 1995 bis 1999 studierte sie am
Francis Poulenc-Konservatorium bei Isabel Garcisanz, später
wechselte sie ans Opernstudio des Züricher Opernhauses
(Spielzeit 2001/2002). Dort wirkte sie bei den Produktionen
Fedora, Le donne curiose und L'amore dei tre re mit und
arbeitete mit Christa Ludwig, Ann Murray und Elisabeth Schwarzkopf.
Sie gibt Liederabende und Konzerte im In- und Ausland.
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Der dänische Tenor Sune Rémi Hjerrild
(30) studierte am Königlichen Konservatorium seiner
Geburtsstadt Kopenhagen. Seine Laufbahn begann 1994 als
Chormitglied der Royal Danish Opera, wo er 2000 sein Solo-Debüt
als Gastone gab. In den folgenden Jahren verkörperte
er mehrfach die Partie des Rodolfo am Rialto Theater/Kopenhagen.
Neben dem italienischen Fach erarbeitete er sich Rollen
des französische Repertoires (Faust, Werther, Manon
Lescaut).
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Sin Nyung Hwang (30) stammt aus Pusan/Südkorea.
Die Sopranistin wurde in Seoul und Genf ausgebildet und
besuchte in Mailand die Meisterklasse von Rita Orlandi-Malaspina.
Seit 1999 ist die Künstlerin überwiegend in Deutschland
tätig (Berlin, Frankfurt, Hamburg, Dortmund). Ihr Repertoire
umfasst Rollen wie Susanna, Mimi, Barberina und Gilda. Im
Dezember d.J. wird sie als Erste Dame an der Oper von Marseille
zu sehen sein.
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Der Amerikaner Nicolai Janitzky (30) studierte Gesang
bei Richard Cross, Gregory Stapp, Marilyn Horne und Sherril
Milnes. Seit 1998 ist der Bariton auf der Opernbühne
zu sehen, u.a. als Eugene Onegin an der Santa Fe Opera,
als Papageno und Marcello an der Yale Opera und in der Rolle
des Virgil T. (The Mother of Us All) an der Glimmerglass
Opera. Er beherrscht fließend die englische, russische
und deutsche Sprache.
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Der Tenor Jason Kim (27) stammt aus Südkorea.
Er begann sein Gesangsstudium zunächst an der Universität
Seoul. Ein internationaler Sommerkurs mit Joan Dornermann
in Nagano sowie ein Studienjahr am Opernstudio in Zürich
schlossen sich an. Zur Zeit studiert der Künstler an
der Musikhochschule in Karlsruhe. Er gestaltet u.a. die
Rollen Alfredo, Herzog von Mantua, Riccardo, Don José,
Arturo und den Grafen von Lerma.
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Die aus Österreich stammende Sopranistin Julia
Koci (29) studierte Gesang in New York, London und Rom.
Zu ihren Lehrern zählen Carol Byers, James Dietsch,
Ruth Falcon und Maria Guariglia. Neben Auftritten in ihrer
Heimat als Lied- und Oratorien-Interpretin ist die Künstlerin
am Musiktheater in New York tätig (Liederkranz Club,
Mannes Opera NYC). Sie gestaltet die Partien der Marzelline,
Papagena, Nannetta, Adele, Lauretta, Musetta und Adina.
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Andrea Lang (28) wurde in St. Gallen/Schweiz geboren.
An der Hochschule der Künste in Berlin absolvierte
sie von 1995 bis 1999 ihr Gesangsstudium, das sie bei Prof.
Ingrid Figur mit Auszeichnung abschloss. Meisterkurse in
Chicago, Stuttgart und Salzburg runden ihr Profil als lyrischen
Sopran ab. Seit September 2000 ist die Künstlerin Ensemble-Mitglied
am Theater Linz, Österreich.
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Der spanische Tenor Israel Lozano (28) erhielt
seine Gesangsausbildung zunächst bei Alfredo Kraus
an der Queen Sofia's Superior School of Music in Madrid.
Der Künstler wechselte 2000 ans Peabody-Conservatory/Baltimore
und schloss seine Ausbildung 2003 erfolgreich mit dem Washington
Young Artist Programm ab. Konzerte, Liederabende und Opernengagements
in seiner Heimat und an der Washington Opera folgten.
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Die Mezzo-Sopranistin Angelica Mansilla (28) stammt
aus Madrid. Sie studierte Klavier bevor sie an der Escuela
Superior de Canto/Madrid ihr Gesangsstudium aufnahm. 2002
wechselte sie zu Teresa Berganza an die Escuela Superior
de Musica Reina Sofia, wo sie als beste Sängerin der
Klasse von der spanischen Königin ausgezeichnet wurde.
Sie tritt als Solistin in Konzert- und Opernhäusern
ihrer Heimat auf.
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Die Spanierin Laura Marsini (30) wurde an der Hochschule
für Musik in Karlsruhe zum lyrischen Sopran ausgebildet.
Ihre Lehrer waren Anna Reynolds, Aldo Baldin und Jean Cox.
Bereits mit 23 Jahren wurde sie Mitglied des Alto-Theaters
Essen, verfolgt seither eine rege Konzertätigkeit und
tritt regelmäßig an den Opernhäusern von
Leipzig, Frankfurt, Düsseldorf und Mannheim auf.
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Aus Belgrad stammt der Bariton Nicola Mijailovic
(30). Er arbeitete zunächst mit Radmila Smiljanic,
ging dann nach Wien und in die USA, wo er am Curtis-Institut
Philadelphia und an der Musikakademie von Santa Barbara
studierte. Der Künstler findet bereits international
Beachtung: er debütierte an der Scala (Frau ohne Schatten),
in Parma (Madame Butterfly), in Venedig und in Belgrad (Traviata,
Onegin, Trovatore).
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Am G. Verdi-Konservatorium ihrer Geburtsstadt Mailand erhielt
Elena Monti (26) bei Giovanna Canetti ihre künstlerische
Ausbildung. Die Sopranistin setzte ihre Studien 1997 an
der Akademie des Teatro alla Scala fort, wo sie bei den
Produktionen Die Zauberflöte, Giulio Sabino, L'Elisir
d'Amore und Armide mitwirkte. Engagements führen sie
nach Savona, Neapel, Florenz, Triest und Zürich.
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Aus dem russischen Jekaterinburg im Ural stammt die Sopranistin
Ekaterina Morozova (29). Sie studierte Gesang am
Staatlichen Konservatorium in Moskau und erhielt 1997 ihr
erstes Engagement am Moskauer Municipal Theater "New
Opera". Drei Jahre später wechselte sie als Solistin
an das Bolschoi-Theater, Moskau. Ihre große Rolle
ist die Königin der Nacht, die sie von September 2000
bis Juli 2002 über 50mal gestaltete.
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Der Tenor George Oniani (28) stammt aus Georgien.
Er studierte bei N. Andguladze am Staatlichen Konservatorium
in Tiflis und erhielt 2001 sein Sängerdiplom mit besten
Noten. Von 1998 bis 2001 stand er als Solist am Staatstheater
Tiflis unter Vertrag. Dort gestaltete er die Partien des
Alfredo, Herzog von Mantua, Cavaradossi und Orfeo. Engagements
erreichten den Künstler aus Mailand, Busseto, Ravenna,
Riva und Genua.
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Rossana Potenza (27) wurde im süditalienischen
Manfredonia, Apulien geboren. Sie ließ sich in Pescara
an der Akademie Paolo Grassi und in Riva del Garda zum lyrischen
Sopran ausbilden. Die Künstlerin verkörpert in
ihrer Heimat u.a. die Rollen Musetta (Padua und Mantua),
Susanna (Orvieto und Rom), Olga (Lecce), Zerlina und Maria
(Rom).
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Die spanische Sopranistin Sabina Puertolas Azara
erhielt ihre künstlerische Ausbildung am Pablo Sarasate
Konservatorium ihrer Geburtsstadt Pamplona. Daneben studierte
sie in Siena und Busseto und belegte Meisterkurse bei Victoria
de los Angeles, Miguel Zanetti und Daphne Evangelatos. In
ihrer Heimat ist die Künstlerin vielfach in den Rollen
der Zerlina, Violetta, Rosina und Gilda zu sehen gewesen.
An der Mailänder Scala gab sie 2001 ihr Debüt
als Oscar in Un ballo in maschera.
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Der Bariton Carlos Sánchez studierte zunächst
bei Francisco Nuñez in Querétaro, Mexiko.
Später wechselte er zu Teresa Rodríguez und
Cesar Ulloa und ist zur Zeit Stipendiat der "Sociedad
Internacional de Valores de Arte Mexicano". Der mehrfach
ausgezeichnete Künstler ist als Solist des Chores Voces
Queretanas tätig. Im Juli dieses Jahres wird er an
der Compañía Nacional de Opera sein Debüt
als Escamillo geben.
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Die russische Sopranistin Elena Semenova (28) wurde
bei Prof. Maslenikova am Staatlichen Konservatorium in Moskau
ausgebildet. Schon als Studentin trat sie an der Moskauer
State Opera Company "Helikon-Opera" auf, wo sie
bis heute führende Rollen verkörpert: Antonia,
Adele, Micaella, Alice, Violetta u.a. Sie ist außerdem
Solistin am Moskauer Musiktheater Stanislavsky und gibt
Konzerte im In- und Ausland.
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Die Mezzosopranistin Yoon-Jin Song wurde 1974 in
Seoul/Südkorea geboren. Sie studierte dort zunächst
an der Yonse-Universität bevor sie 1997 ans Giuseppe
Verdi-Konservatorium nach Mailand wechselte. Zu ihren Lehrern
zählen u.a. Lucio Gallo, Elio Battaglia und William
Matteuzzi. Zahlreiche Konzertauftritte führten die
Künstlerin nach Bari, Tortona, Parma, Turin und Pavia
sowie nach Graz. Auf der Opernbühne gestaltet sie u.a.
die Partien Cherubino, Carmen, Dorabella und Cenerentola.
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Galina Ivanova Stoyanova (24) wurde in Varna/Bulgarien
geboren. Die junge Sopranistin verfolgt zur Zeit ihr Gesangsstudium
bei Konstanza Vatchkova an der Staatlichen Musikakademie
P. Vladigerov, Sofia. Daneben hat sie zahlreiche solistische
Auftritte mit der National Opera und der Philharmonie Sofia.
Ihr Repertoire umfaßt u.a. die Rollen Donna Anna,
Nedda, Mimi, Leonora, Aida und Amelia.
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Mit erst 23 Jahren ist der Russe Eduard Tsanga jüngster
Teilnehmer des diesjährigen Operalia-Gesangswettbewerbs.
Der aus Syktykvar stammende Bass-Bariton ist Preisträger
des Boris Christov Wettbewerbs/Bulgarien und des IV. Young
Opera Singers' Competition Rimsky-Korsakov. Der junge Künstler
studiert seit 1998 bei Prof. Sedov am Glinka-Konservatorium.
Seit 2000 ist er Solist an der Mariinsky Academy of Young
Singers.
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Der lyrische Tenor Andrés Veramendi (26)
stammt aus Lima/Peru. Bereits mit 19 Jahren interpretierte
er Zarzuelas von Guerrero und Torroba und begann eine internationale
Karriere in Kuba, Kolumbien, den USA und Spanien. Seit 2000
studiert er in Madrid bei Angeles Chamorro, Celsa Tamayo
und Janine Bouché. Veramendi verfügt über
eine starke Bühnenpräsenz und große Erfahrung
als Konzert- und Opernsänger.
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Alexander Vinogradov (26) wurde in Moskau geboren
und erhielt dort am Staatlichen Konservatorium seine Gesangsausbildung.
Der junge Bass gab mit 21 Jahren sein Debüt am Bolschoi-Theater
(Oroveso/Norma) und tritt seitdem regelmäßig
dort auf. Zur Zeit ist er als Principal Bass Mitglied der
Deutschen Staatsoper Berlin. Er gestaltet u.a. die Partien
des Figaro, Sarastro, Basilio, Banquo, Masetto und Lodovico.
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Der Amerikaner Yungbae Yang (30) studierte zunächst
an der Hanyang University in Seoul/Korea, wo er 1998 den
Bachelor of Music erhielt. Seit 2001 wird der Bariton an
der Academy of Vocal Arts in Philadelphia ausgebildet. Sein
Opernrepertoire umfaßt die Rollen des Ford, Figaro
(Il Barbiere di Siviglia), Enrico und Valentin (Faust).
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