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OPERALIA 2003




 

 

DIE KANDIDATEN

DIE BIOGRAPHIEN DER OPERALIA-KANDIDATEN 2003

Die Sopranistin Lilit Aghadzanian (24) stammt aus Armenien. Sie reüssierte bereits bei zahlreichen Gesangswettbewerben ihres Heimatlandes und wurde 2001 als beste Interpretin armenischer Gesangskunst geehrt. Neben beginnender solistischer Konzerttätigkeit setzt die junge Künstlerin ihre musikalische Ausbildung bei Prof. Mariana Haroutiunian am Staatlichen Konservatorium in Jerewan fort.

 

David Alegret (30) wurde in seiner Geburtsstadt Barcelona und in der Schweiz ausgebildet. In Basel schloss er sein Studium bei Kurt Widmer mit Auszeichnung ab. Der Tenor interpretiert seitdem die großen Werke der Kirchenmusik und ist auf der Opernbühne als Belmonte, Ferrando und Idamante hervorgetreten. Am Gran Teatre del Liceu gibt er diese Spielzeit sein Debüt als Don Zeffirino.

 

Der Bass-Bariton Simon Bailey (30) studierte in Cambridge, Manchester und Mailand. Seine weite Stimmlage ermöglicht ihm eine Vielzahl von Rollen quer durch das breite Bass- und Bariton-Repertoire. Der aus Lincoln/Großbritannien stammende Künstler ist auf der Opernbühne und im Bereich Lied und Oratorium international erfolgreich. Seit August 2002 ist er Mitglied des Frankfurter Opernensembles.

 

Aus der Ukraine stammt der junge Bariton Pavel Baransky (26). Zur Zeit arbeitet er mit Prof. Mykola Kondratiuk an der Staatlichen Musikakademie in Kiev. In der kommenden Spielzeit wird er am Internationalen Opernstudio Zürich studieren. Der mehrfach ausgezeichnete Künstler gestaltet im November dieses Jahres an der Hamburgischen Staatsoper die Titelrolle in Eugen Onegin.

 

Benoît Bénichou (28) belegte neben dem Fach Gesang auch Klavier und Komposition am Konservatorium seiner Geburtsstadt Nizza. Der Tenor hat sich besonders auf die Werke Rossinis (Otello, Cenerentola, Semiramide), Mozarts (Don Giovanni, Il Re pastore u.a.), Glucks (Orphée et Eurydice) und Händels Opern und Oratorien spezialisiert. Gegenwärtig studiert der Künstler bei Anna Maria Bondi.

 

Ihre künstlerische Ausbildung erhielt die deutsche Sopranistin Eva Bernard (30) zunächst an der Münchener Stage-School, bevor sie von 1996 bis 2000 an die Musikakademie nach Augsburg wechselte. Dort wirkte sie u.a. bei Produktionen von La Bohème, Figaros Hochzeit, Così fan tutte und Hänsel und Gretel mit. Theaterengagements führen sie nach Linz, Innsbruck, Augsburg und München.

 

Aus dem türkischen Aksehir stammt der Bass Burak Bilgili (28). Er absolvierte seine Gesangsausbildung in Istanbul, den Vereinigten Staaten und Italien, wo er u.a. mit Katia Riccarelli arbeitete. Der Preisträger zahlreicher Gesangswettbewerbe ist bereits international beachtet: Er debütierte an der Scala, der Baltimore-Opera, der Palm Beach Opera Florida, der Oper in Rom und anderen großen Theatern.

 

Der italienische Bariton Mario Cassi (29) studierte bei Slavka Taskova Paoletti an der International Academy of studies of Mo C.A. Neri. Hier erarbeitete er sich ein lyrisches Repertoire unter besonderer Berücksichtigung der Belcanto-Werke Rossinis, Bellinis und Donizettis. Aktuelle Engagements zeigen den Künstler als Marcello und Guglielmo an den Operhäusern von Cesena und Triest.

 

Die amerikanische Sopranistin Jennifer Check (28) erhielt ihre Ausbildung am Westminster Choir College, an der Acadmy of Vocal Arts/Philadelphia und gegenwärtig beim Lindemann Young Artist Development Program der Metropolitan Opera New York. Seit 2001 ist sie mehrfach an der Met aufgetreten, u.a. bei Produktionen von Elektra, Lucia di Lammermoor, Aida, Parsifal, Norma und Don Carlo.

 

Die Sopranistin Adriana D'Amato (27) stammt aus Conversano/Bari im Süden Italiens. Sie absolvierte dort bei Prof. Angeloni mit höchster Bewertung ihr Gesangsstudium am Konservatorium N. Piccini. Zahlreiche Engagements führen die Künstlerin an die Opernhäuser von Rom, Mailand, Düsseldorf und Caracas, wo sie u.a. die Partien der Susanna, Fiordiligi, Zerlina und Gilda gestaltet.

 

Die spanische Sopranistin Helena Gallardo (27) erhielt ihre Ausbildung an der Escuela Superior de Canto de Madrid. 2001 wurde sie für ihre Darstellung der Violetta in Verdis „La Traviata“ zur „Besten spanischen Sängerin der Saison 2001“ gewählt. Sie gestaltet u.a. die Partien der Lucia, Königin der Nacht, Musetta oder Gilda und sang die Weltpremiere von „A te Bellini…“ In ihrer Heimat ist sie zudem in zahlreichen Zarzuelas zu hören.

 

Der amerikanische Tenor Jesús Garcia (26) wurde an der Academy of Vocal Arts in New York ausgebildet. Er spezialisierte sich auf das italienische Belcanto-Repertoire, auf die Opern Mozarts und auf Werke des französischen Musiktheaters. Im Frühjahr gab der Künstler sein Europa-Debüt als Prinz Ramiro an der Oper Marseille. Engagements folgen u.a. an der Royal Opera Covent Garden, der Houston Grand Opera und der Washington Opera.

 

Aus Tirana/Albanien stammt der lyrische Tenor Guiseppe Gipali (30). Er studierte Musik und Geige am Konservatorium seiner Geburtsstadt und wirkte am Opernhaus Tirana bei mehreren Produktionen in italienischer Sprache mit. Der Künstler hat u.a. Engagements für das Ravenna Festival 2003, die Produktionen Simone Boccanegra in Triest (2003), Don Carlo in Palermo (2003), Il Trovatore in Florenz (2003) und Don Carlo in Rom (2004).

 

Der gebürtige Mexikaner Gregorio González (30) absolvierte sein Gesangsstudium in den USA (Los Angeles Opera Community Program, Operntheater in St. Louis, Palomar Music College). Der Bariton war bis 2001 Chormitglied der Opernhäuser von San Diego und Los Angeles und ist seit 2002 Resident Artist der Los Angeles Opera. Er wirkte dort u.a. bei Il Barbiere di Siviglia, La Bohème, Hamlet und La Fanciulla del West mit.

 

Der amerikanische Tenor Bryan Thomas Griffin (26) wurde von Marlena Malas, Mitchell Piper und Jerome Pruett ausgebildet. Er studierte an der University of Conneticut sowie an der Juilliard School, die er 1999 mit dem Bachelor of Music abschloß. Der junge Künstler gestaltet die Partien Jo, the Loiterer (The Mother of Us All), Sam Kaplan (Street Scene) und Oduardo (Ariodante).

 

Levent Gündüz (28) stammt aus Izmir in der Türkei. Am Staatlichen Konservatorium seiner Geburtsstadt studierte der Tenor bei Sabahat Tekebas und war aktiver Teilnehmer der Belcanto-Meisterklasse von Leyla Gencer. An der Staatsoper Izmir stand er bereits als Tamino, Don Ottavio, Normanno, Nemorino, Almaviva und Jacquino auf der Bühne.

 

Die Mezzo-Sopranistin Hélène Hébrard (27) stammt aus Paris. Von 1995 bis 1999 studierte sie am Francis Poulenc-Konservatorium bei Isabel Garcisanz, später wechselte sie ans Opernstudio des Züricher Opernhauses (Spielzeit 2001/2002). Dort wirkte sie bei den Produktionen Fedora, Le donne curiose und L'amore dei tre re mit und arbeitete mit Christa Ludwig, Ann Murray und Elisabeth Schwarzkopf. Sie gibt Liederabende und Konzerte im In- und Ausland.

 

Der dänische Tenor Sune Rémi Hjerrild (30) studierte am Königlichen Konservatorium seiner Geburtsstadt Kopenhagen. Seine Laufbahn begann 1994 als Chormitglied der Royal Danish Opera, wo er 2000 sein Solo-Debüt als Gastone gab. In den folgenden Jahren verkörperte er mehrfach die Partie des Rodolfo am Rialto Theater/Kopenhagen. Neben dem italienischen Fach erarbeitete er sich Rollen des französische Repertoires (Faust, Werther, Manon Lescaut).

 

Sin Nyung Hwang (30) stammt aus Pusan/Südkorea. Die Sopranistin wurde in Seoul und Genf ausgebildet und besuchte in Mailand die Meisterklasse von Rita Orlandi-Malaspina. Seit 1999 ist die Künstlerin überwiegend in Deutschland tätig (Berlin, Frankfurt, Hamburg, Dortmund). Ihr Repertoire umfasst Rollen wie Susanna, Mimi, Barberina und Gilda. Im Dezember d.J. wird sie als Erste Dame an der Oper von Marseille zu sehen sein.

 

Der Amerikaner Nicolai Janitzky (30) studierte Gesang bei Richard Cross, Gregory Stapp, Marilyn Horne und Sherril Milnes. Seit 1998 ist der Bariton auf der Opernbühne zu sehen, u.a. als Eugene Onegin an der Santa Fe Opera, als Papageno und Marcello an der Yale Opera und in der Rolle des Virgil T. (The Mother of Us All) an der Glimmerglass Opera. Er beherrscht fließend die englische, russische und deutsche Sprache.

 

Der Tenor Jason Kim (27) stammt aus Südkorea. Er begann sein Gesangsstudium zunächst an der Universität Seoul. Ein internationaler Sommerkurs mit Joan Dornermann in Nagano sowie ein Studienjahr am Opernstudio in Zürich schlossen sich an. Zur Zeit studiert der Künstler an der Musikhochschule in Karlsruhe. Er gestaltet u.a. die Rollen Alfredo, Herzog von Mantua, Riccardo, Don José, Arturo und den Grafen von Lerma.

 

Die aus Österreich stammende Sopranistin Julia Koci (29) studierte Gesang in New York, London und Rom. Zu ihren Lehrern zählen Carol Byers, James Dietsch, Ruth Falcon und Maria Guariglia. Neben Auftritten in ihrer Heimat als Lied- und Oratorien-Interpretin ist die Künstlerin am Musiktheater in New York tätig (Liederkranz Club, Mannes Opera NYC). Sie gestaltet die Partien der Marzelline, Papagena, Nannetta, Adele, Lauretta, Musetta und Adina.

 

Andrea Lang (28) wurde in St. Gallen/Schweiz geboren. An der Hochschule der Künste in Berlin absolvierte sie von 1995 bis 1999 ihr Gesangsstudium, das sie bei Prof. Ingrid Figur mit Auszeichnung abschloss. Meisterkurse in Chicago, Stuttgart und Salzburg runden ihr Profil als lyrischen Sopran ab. Seit September 2000 ist die Künstlerin Ensemble-Mitglied am Theater Linz, Österreich.

 

Der spanische Tenor Israel Lozano (28) erhielt seine Gesangsausbildung zunächst bei Alfredo Kraus an der Queen Sofia's Superior School of Music in Madrid. Der Künstler wechselte 2000 ans Peabody-Conservatory/Baltimore und schloss seine Ausbildung 2003 erfolgreich mit dem Washington Young Artist Programm ab. Konzerte, Liederabende und Opernengagements in seiner Heimat und an der Washington Opera folgten.

 

Die Mezzo-Sopranistin Angelica Mansilla (28) stammt aus Madrid. Sie studierte Klavier bevor sie an der Escuela Superior de Canto/Madrid ihr Gesangsstudium aufnahm. 2002 wechselte sie zu Teresa Berganza an die Escuela Superior de Musica Reina Sofia, wo sie als beste Sängerin der Klasse von der spanischen Königin ausgezeichnet wurde. Sie tritt als Solistin in Konzert- und Opernhäusern ihrer Heimat auf.

 

Die Spanierin Laura Marsini (30) wurde an der Hochschule für Musik in Karlsruhe zum lyrischen Sopran ausgebildet. Ihre Lehrer waren Anna Reynolds, Aldo Baldin und Jean Cox. Bereits mit 23 Jahren wurde sie Mitglied des Alto-Theaters Essen, verfolgt seither eine rege Konzertätigkeit und tritt regelmäßig an den Opernhäusern von Leipzig, Frankfurt, Düsseldorf und Mannheim auf.

 

Aus Belgrad stammt der Bariton Nicola Mijailovic (30). Er arbeitete zunächst mit Radmila Smiljanic, ging dann nach Wien und in die USA, wo er am Curtis-Institut Philadelphia und an der Musikakademie von Santa Barbara studierte. Der Künstler findet bereits international Beachtung: er debütierte an der Scala (Frau ohne Schatten), in Parma (Madame Butterfly), in Venedig und in Belgrad (Traviata, Onegin, Trovatore).

 

Am G. Verdi-Konservatorium ihrer Geburtsstadt Mailand erhielt Elena Monti (26) bei Giovanna Canetti ihre künstlerische Ausbildung. Die Sopranistin setzte ihre Studien 1997 an der Akademie des Teatro alla Scala fort, wo sie bei den Produktionen Die Zauberflöte, Giulio Sabino, L'Elisir d'Amore und Armide mitwirkte. Engagements führen sie nach Savona, Neapel, Florenz, Triest und Zürich.

 


Aus dem russischen Jekaterinburg im Ural stammt die Sopranistin Ekaterina Morozova (29). Sie studierte Gesang am Staatlichen Konservatorium in Moskau und erhielt 1997 ihr erstes Engagement am Moskauer Municipal Theater "New Opera". Drei Jahre später wechselte sie als Solistin an das Bolschoi-Theater, Moskau. Ihre große Rolle ist die Königin der Nacht, die sie von September 2000 bis Juli 2002 über 50mal gestaltete.

 

Der Tenor George Oniani (28) stammt aus Georgien. Er studierte bei N. Andguladze am Staatlichen Konservatorium in Tiflis und erhielt 2001 sein Sängerdiplom mit besten Noten. Von 1998 bis 2001 stand er als Solist am Staatstheater Tiflis unter Vertrag. Dort gestaltete er die Partien des Alfredo, Herzog von Mantua, Cavaradossi und Orfeo. Engagements erreichten den Künstler aus Mailand, Busseto, Ravenna, Riva und Genua.

 

Rossana Potenza (27) wurde im süditalienischen Manfredonia, Apulien geboren. Sie ließ sich in Pescara an der Akademie Paolo Grassi und in Riva del Garda zum lyrischen Sopran ausbilden. Die Künstlerin verkörpert in ihrer Heimat u.a. die Rollen Musetta (Padua und Mantua), Susanna (Orvieto und Rom), Olga (Lecce), Zerlina und Maria (Rom).

 

Die spanische Sopranistin Sabina Puertolas Azara erhielt ihre künstlerische Ausbildung am Pablo Sarasate Konservatorium ihrer Geburtsstadt Pamplona. Daneben studierte sie in Siena und Busseto und belegte Meisterkurse bei Victoria de los Angeles, Miguel Zanetti und Daphne Evangelatos. In ihrer Heimat ist die Künstlerin vielfach in den Rollen der Zerlina, Violetta, Rosina und Gilda zu sehen gewesen. An der Mailänder Scala gab sie 2001 ihr Debüt als Oscar in Un ballo in maschera.

 

Der Bariton Carlos Sánchez studierte zunächst bei Francisco Nuñez in Querétaro, Mexiko. Später wechselte er zu Teresa Rodríguez und Cesar Ulloa und ist zur Zeit Stipendiat der "Sociedad Internacional de Valores de Arte Mexicano". Der mehrfach ausgezeichnete Künstler ist als Solist des Chores Voces Queretanas tätig. Im Juli dieses Jahres wird er an der Compañía Nacional de Opera sein Debüt als Escamillo geben.

 

Die russische Sopranistin Elena Semenova (28) wurde bei Prof. Maslenikova am Staatlichen Konservatorium in Moskau ausgebildet. Schon als Studentin trat sie an der Moskauer State Opera Company "Helikon-Opera" auf, wo sie bis heute führende Rollen verkörpert: Antonia, Adele, Micaella, Alice, Violetta u.a. Sie ist außerdem Solistin am Moskauer Musiktheater Stanislavsky und gibt Konzerte im In- und Ausland.

 

Die Mezzosopranistin Yoon-Jin Song wurde 1974 in Seoul/Südkorea geboren. Sie studierte dort zunächst an der Yonse-Universität bevor sie 1997 ans Giuseppe Verdi-Konservatorium nach Mailand wechselte. Zu ihren Lehrern zählen u.a. Lucio Gallo, Elio Battaglia und William Matteuzzi. Zahlreiche Konzertauftritte führten die Künstlerin nach Bari, Tortona, Parma, Turin und Pavia sowie nach Graz. Auf der Opernbühne gestaltet sie u.a. die Partien Cherubino, Carmen, Dorabella und Cenerentola.

 

Galina Ivanova Stoyanova (24) wurde in Varna/Bulgarien geboren. Die junge Sopranistin verfolgt zur Zeit ihr Gesangsstudium bei Konstanza Vatchkova an der Staatlichen Musikakademie P. Vladigerov, Sofia. Daneben hat sie zahlreiche solistische Auftritte mit der National Opera und der Philharmonie Sofia. Ihr Repertoire umfaßt u.a. die Rollen Donna Anna, Nedda, Mimi, Leonora, Aida und Amelia.

 

Mit erst 23 Jahren ist der Russe Eduard Tsanga jüngster Teilnehmer des diesjährigen Operalia-Gesangswettbewerbs. Der aus Syktykvar stammende Bass-Bariton ist Preisträger des Boris Christov Wettbewerbs/Bulgarien und des IV. Young Opera Singers' Competition Rimsky-Korsakov. Der junge Künstler studiert seit 1998 bei Prof. Sedov am Glinka-Konservatorium. Seit 2000 ist er Solist an der Mariinsky Academy of Young Singers.

 

Der lyrische Tenor Andrés Veramendi (26) stammt aus Lima/Peru. Bereits mit 19 Jahren interpretierte er Zarzuelas von Guerrero und Torroba und begann eine internationale Karriere in Kuba, Kolumbien, den USA und Spanien. Seit 2000 studiert er in Madrid bei Angeles Chamorro, Celsa Tamayo und Janine Bouché. Veramendi verfügt über eine starke Bühnenpräsenz und große Erfahrung als Konzert- und Opernsänger.

 

Alexander Vinogradov (26) wurde in Moskau geboren und erhielt dort am Staatlichen Konservatorium seine Gesangsausbildung. Der junge Bass gab mit 21 Jahren sein Debüt am Bolschoi-Theater (Oroveso/Norma) und tritt seitdem regelmäßig dort auf. Zur Zeit ist er als Principal Bass Mitglied der Deutschen Staatsoper Berlin. Er gestaltet u.a. die Partien des Figaro, Sarastro, Basilio, Banquo, Masetto und Lodovico.

 

Der Amerikaner Yungbae Yang (30) studierte zunächst an der Hanyang University in Seoul/Korea, wo er 1998 den Bachelor of Music erhielt. Seit 2001 wird der Bariton an der Academy of Vocal Arts in Philadelphia ausgebildet. Sein Opernrepertoire umfaßt die Rollen des Ford, Figaro (Il Barbiere di Siviglia), Enrico und Valentin (Faust).


Stand: 15.07.2003

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